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BITTE LESEN SIE DIE UNTEN AUFGEFÜHRTEN PUNKTE BEVOR SIE JEGLICHE TRADES BEI AN DEN FINANZMÄRKTEN ÜBER IHRE BROKER TÄTIGEN.

TRADING IST NICHT FÜR JEDERMANN GEEIGNET. HANDEL MIT FOREX UND CFDs BEINHALTEN EIN HOHES RISIKO UND KANN ZUM TOTALVERLUST IHRER EINLAGE FÜHREN.

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  • Vor dem Handel mit Forex und CFD Produkten müssen Sie die damit verbundenen Risiken kennen und damit einverstanden sein. Das Trading mit Produkten dieser Art birgt ein höheres Risiko im Vergleich zu Finanzprodukten ohne Hebel. Der Hebel (auch gehebeltes Trading, auch Handel auf Margin) kann zu erheblichen Gewinnen, aber auch zu erheblichen Verlusten führen. Handel auf Margin beinhaltet somit ein hohes Maß an Risiko und ist nicht für jeden Anleger geeignet. Die rasante Geschwindigkeit, mit der die Gewinne oder Verluste entstehen können, muss von Ihnen stets berücksichtigt werden. Es obliegt alleine dem Kunden seine offene Trades zu überwachen. Bevor Sie mit dem Trading anfangen, sollten Sie sorgfältig Ihre Anlageziele, Erfahrung im Finanzbereich und die Risikobereitschaft abwägen.

  • Die Broker bieten "Execution Only" an und richtet sich mit seinem Service an erfahrene Anleger. Es wird keine Beratung in Bezug auf Ihre Trades durchgeführt!

  • Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Jeder Kunde ist eigenverantwortlich für die ordnungsgemäße Versteuerung!

  • Trading University24 und die Broker übernehmen keinerlei Haftung für etwaige Steuerschulden, die auf die Gewinne anfallen, die mit Konten bei uns erzielt werden.

  • Der potentielle hohe Gewinn steht immer in Verbindung mit einem hohen Risiko. Jede Art von Markt- oder Handelsspekulationen, die zu überdurchschnittlich hohen Renditen führen kann, ist gleichzeitig einem hohen Risiko ausgesetzt. Aus diesem Grund sollten die Kunden nur solche Mittel einsetzen, die als überschüssig gelten und deren Verlust der Kunde ohne Schwierigkeit vertragen kann. Besitzt der Kunde solche Mittel nicht, sollte er am Handel mit CFDs oder Forex nicht teilnehmen. Verschiedene Instrumente beinhalten unterschiedliche Risikobelastungen. Bevor Sie sich entscheiden, diese Instrumente zu handeln, sollten Sie folgende Punkte beachten:

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1. CFDs im Allgemeinen

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CFDs (Contracts for Differences) sind komplexe Finanzprodukte, welche (in der Regel) keine feste Laufzeit haben. Somit können offene Positionen nur durch das Eingreifen vom Kunden geschlossen werden ("Stop Loss" und "Stop Out" als Verlustbegrenzungsmaßnahmen bleiben außen vor).

CFDs können mit Futures verglichen werden, welche in Bezug zu bestimmten Indizes, Edelmetallen, Öl, Rohstoffen, Kryptowährungen oder anderen Finanzinstrumenten stehen. Doch im Gegensatz zu anderen Futures können diese Verträge nur in bar abgerechnet werden. In CFDs zu investieren ist genauso riskant, wie in Futures zu investieren. Dieses sollten Sie immer beachten. CFD-Geschäfte können Eventualverbindlichkeit hervorruffen, wie in Paragraph 3, 5, 17 und 18 aufgeführt - dessen sollten Sie sich bewusst sein. Alle CFD-Trades sind Differenzkontrakte, d.h.Kunden haben, falls im CFD nicht extra angegeben, kein Recht auf Bezug des zugrunde liegenden Produkts. Dies schließt Rechte der zugrunde liegenden Aktie und Stimmrechte ein.

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2. Investitionen in (rolling) Forex, Indizes, Edelmetalle, Öl und Rohstoffe

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Sie müssen wissen und verstehen, dass die Investitionen in rolling Forex und CFDs auf Indizes, Kryptowährungen, Edelmetalle, Öl und Rohstoffe ein vergleichbares Risiko wie das Investieren in einen Future enthalten. Solcher Handel auf Margin kann auch eine Eventualverbindlichkeit hervorrufen. Dessen Auswirkungen sollten Sie sich bewusst sein. Absätze 3 und 4 führen dieses Thema weiter aus.

Zusätzlich zu dem branchenüblichen Standardrisikohinweis, welcher auch in diesem enthalten ist, sollten Sie sich bewusst sein, dass Handel auf Maring von rolling Forex und CFDs auf Indizes, Edelmetallen, Öl-und Rohstoff-Trading einige der riskantesten Anlageformen am Finanzmarkt sind und somit nicht für jeden Anleger geeignet sind. Angesichts der Möglichkeit, die komplette Investitionen zu verlieren, sollten Spekulationen in Edelmetall-, Indizes-, Öl-, Rohstoff-oder Devisenmärkten nur mit Risikokapital durchgeführt werden, welches bei Verlust keine wesentlichen Auswirkungen auf Ihr persönliches finanzielles oder institutionelles Wohlbefinden hat.

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3. Ausländische Märkte

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Ausländische Märkte enthalten unterschiedliche/andere Risiken als die einheimischen Märkte des Kunden. In einigen Fällen sind die Risiken größer. Die potenziellen Verluste oder Gewinne von Transaktionen in ausländischen Märkten oder in ausländischen Währungen werden von den entsprechenden Wechselkursen beeinflusst. Eine solche Verstärkung der Risiken umfasst die Risiken der politischen oder wirtschaftlichen Änderungen in ausländischen Medien. Die Konditionen, Bedingungen, Marktfähigkeiten oder Preise einer ausländischen Währung können sich erheblich und dauerhaft verändern.

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4. Risikoreduzierende Strategien, Risikomanagment

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Das Platzieren von bestimmten Orders (z.B. "Stop Loss" oder "Stop Limit" Orders) mit der Absicht, die Verluste auf einer bestimmten Höhe zu begrenzen, kann unter Umständen misslingen, da die aktuellen Marktkonditionen oder technische Gegebenheiten die Ausführung solcher Aufträge unmöglich machen können (z.B. durch die Gaps am Wochenende). Ein Stop Loss ist keine "Garantie". Mit der Aufgabe solcher Orders akzeptiert der Kunde alle damit verbundenen Risiken.

5. Transaktionseventualverbindlichkeiten

Devisen & CFD Handel wird stets hebelbasiert durchgeführt. Somit müssen Sie nicht den vollen Wert des Lots bzw. Kontraktes aufbringen, um diesen zu handeln, sondern immer nur einen Bruchteil (Margin). Der Handel auf Margin beinhaltet ein signifikantes Risiko: Sie können einen Totalverlust erleiden. Die Broker führen laufend die Bewertung Ihrer Positionen durch, und reflektiert diese Information (ob Gewinn oder Verlust) in Ihrem Konto wieder. Prüfen Sie stets den möglicherweise notwendigen Nachschuss der Geldmittel, damit Ihre Positionen weiterhin gehalten werden.

Die Broker behalten sich das Recht vor, die notwendige Margin sowie die übrigen Handelsbedingungen jederzeit zu ändern, was sich auf die aktuell gehaltene Margin auswirken kann. Sollten die Geldmittel auf Ihrem Trading-Konto für die Deckung neuer Marginanforderungen nicht ausreichen, können die Positionen mit Verlust geschlossen werden. Die Haftung hierfür bliebt ausschließlich beim Kunden.

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6. Hebel

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Während derivative Produkte für das Management des Risikos verwendet werden können, sind einige Investitionen für viele Anleger ungeeignet. CFDs und Forex Trading beinhalten ein hohes Maß an Risiko. Die große Hebelwirkung, welche das CFD- und Forex-Trading mit sich zieht, bedeutet, dass Sie nur einen kleinen Betrag bei Admiral Markets UK Ltd benötigen, um mit dem Traden zu beginnen. Dieser kleine Betrag kann sowohl zu großen Verlusten wie Gewinnen führen. Transaktionen mit großen Hebelwirkungen unterliegen erheblichen Wertänderungen bei schon relativ kleinen Änderungen im Kurs des zugrunde liegenden Basiswertes oder verbundenen Marktfaktoren.

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7. Over- the Counter (OTC) Transaktionen

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Beim Traden von CFDs spekulieren Sie auf die zu erwartende Preisänderung eines bestimmten Basiswertes. Dieser Handel findet auf einem nicht regulierten Markt statt. In Bezug auf das Finanzprodukt oder andere zugrunde liegende Basiswerte, welche Sie als CFD Traden möchten, schließen Sie einen Vertrag direkt mit den Brokern ab. Alle offenen Positionen bei den Brokern müssen auch bei den Brokern geschlossen werden und können nicht bei anderen Parteien geschlossen werden. Das Eingehen von OTC-Finanztransaktionen kann einem höheren Risiko ausgesetzt sein, als das Traden auf einem regulierten Markt, weil es keinen Markt gibt, auf dem das Schließen Ihrer offenen Positionen möglich ist. Preise und andere Bedingungen werden von uns vorbehaltlich gesetzlicher/aufsichtsrechtlicher Anforderungen gestellt. OTC-Geschäfte können das Liquiditätsrisiko erhöhen und werden von anderen bedeutenden Risikofaktoren begleitet: Es kann beispielsweise unmöglich sein, den Wert einer Position, der von einer außerbörslichen Transaktion resultiert, zu beurteilen oder das Risikoengagement zu bestimmen. Die Broker haben keine Verpflichtung Geld- und Briefkurse zu stellen, oder Informationen über den Veröffentlichungsort anzugeben. Für die Broker kann es schwierig sein, einen fairen Preis zu etablieren, insbesondere wenn die betreffenden Börse oder der betroffene Markt für den zugrunde liegenden Basiswert geschlossen oder ausgesetzt ist.

Sie sind auch dem Risiko einer Zahlungsunfähigkeit der Broker ausgesetzt. In dem unwahrscheinlichen Fall, dass dies eintritt, sind die  Broker Mitglied der Financial Services Compensation Schemes.

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8. Preise/Kurse

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Die auf den Broker Handels-Plattform (die "Plattform", z. B. der MetaTrader) veröffentlichten Preise/Kurse entsprechen nicht unbedingt denen des (Referenz-)Marktes. Der Broker wird Schlusskurse auswählen, die zur Bestimmung der Margin-Anforderungen und im Setzen periodischer Marken verwendet werden, um die Position zu evaluieren und wird diese Position dann schließen. Obwohl die Broker erwarten, dass diese Preise in einem angemessenen Verhältnis zu denen auf dem sogenannten Interbankenmarkt, entsprechender Börsen oder anderen Finanzmärkten ("Referenzmarkt") stehen, können die von den Brokern verwendeten Preise von denen abweichen, die von Banken, anderen Marktteilnehmern oder dem Referenzmarkt zur Verfügung gestellt werden. Folglich haben die Broker  erheblichen Ermessensspielraum bei der Festlegung von Margin-Anforderungen und dem Sammeln von Margin-Geldern. Da die Produkte zum Teil einen zugrunde liegenden Basiswert besitzen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie sich den Risiken des zugrunde liegenden Basiswertes bewusst sind. Hierzu zählen Wechselkursschwankungen, Volatilität und Gaps (eine plötzliche Kursbewegung, die von vielen Faktoren abhängt, neben anderen zählen hierzu wirtschaftliche Ereignisse, Marktankündigungen und Zeiten, in denen der Handel in der zugrunde liegenden nicht stattfindet).

Ein nicht-garantierter Stop schützt Sie nicht gegen dieses Risiko, da dieser nicht sofort ausgeführt werden kann, sondern erst zum nächstverfügbaren Kurs (der bei Gaps z. B. auch weiter entfernt liegen kann).

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9. Wochenendrisiken

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Verschiedene Situationen, Entwicklungen oder Ereignisse können an einem Wochenende (sowie Handelsfeiertagen), wenn die Märkte für das Traden üblicherweise geschlossen sind, eintreten. Dieses kann dazu führen, dass der Markt mit einem deutlich anderen Preis am Montag (oder nächstem Handelstag) eröffnet, als er am Freitagnachmittag geschlossen hat. Sie werden nicht in der Lage sein, die Plattform am Wochenende oder zu Zeiten, zu denen die Märkte geschlossen sind, zu nutzen, um Orderaufträge zu platzieren oder zu verändern. Es besteht ein erhebliches Risiko, auch wenn Sie offene Positionen über das Wochenende mit Stop-Loss-Orders schützen, da diese auf einem deutlich schlechteren Niveau als von Ihnen festgelegt, ausgeführt werden können. Durch die Nutzung dieses Werkzeuges akzeptiert der Kunde die damit verbundenen Risiken und trägt die daraus resultierenden Verluste. Im Zweifel halten Sie bitte keine offenen Positionen über das Wochenende.Das gleiche gilt naturgemäß auch für Handelsfeiertage, z. B. "Weihnachten", "Neujahr" und weitere maßgebende Feiertage, an denen Referenzmärkte nicht geöffnet sind.

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10. Elektronisches Trading

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Das Traden von OTC-Kontrakten über die Plattform kann sich vom Traden auf anderen elektronischen Handelssystemen, sowie vom Traden in einem konventionellen oder offenen Markt unterscheiden. Sie setzten sich zudem den Risiken aus, die mit dem elektronischen Handelssystem (einschließlich dem Ausfall von Hardware- und Software, sowie Systemausfallzeiten) in Bezug auf die Plattform, Ihre Systeme und Kommunikationsinfrastruktur (zum Beispiel das Internet) verbunden sind.

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11. Intraday Trading

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Das (bequeme) Online Intraday-Trading kann dazu führen, dass Sie zahlreiche Transaktionen machen.

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12. Handelsunterbrechnungen

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Unter bestimmten Bedingungen kann es schwierig oder unmöglich sein, eine offene Position zu schließen. Dies kann beispielsweise zu Zeiten von schnellen Kursbewegung sein, wenn der Preis für einen Basiswert während einer Börsensitzung in einem solchen Ausmaß steigt oder fällt, dass der Handel des zugrunde liegenden Basiswertes eingeschränkt oder ausgesetzt wird. Wenn dies der Fall ist, akzeptiert der Kunde die damit einhergehenden Risiken und trägt die daraus resultierenden Verluste. Der Kunde sollte sich auch bewusst sein, dass die Broker unter bestimmten Umständen, aufgrund von regulatorischen Gründen oder Börsenanweisungen gezwungen ist, Positionen zu schließen. In solchen Situationen sind die Broker nicht für die daraus resultierenden Ergebnisse verantwortlich.

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13. Kommissionen, Kosten

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Bevor Sie anfangen zu traden, sollten Sie sich die Details aller möglichen Kosten und Entgelte ansehen, für die Sie verantwortlich sein werden. Diese sind in der Preisübersicht auf der Website von Admiral Markets angegeben. Kunden sollten sich über mögliche Kosten oder Verbindlichkeiten bewusst sein, einschließlich, aber nicht ausschließlich: Swaps, Kapitalmaßnahmen der Unternehmen, wie Bezugsrechte, Dividenden, Aktiensplits usw.

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14. Insolvenz

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Jede Insolvenz oder Zahlungsunfähigkeit eines Kunden kann dazu führen, dass Positionen ohne der Zustimmung des Kunden liquidiert oder geschlossen werden. Darüber hinaus übertragen Sie die vollen Besitzrechte auf einen Teil des gesamten Gelder, welche von Ihnen bei den Brokern eingezahlt wurden. Dieser Betrag ist erforderlich, um Ihre gegenwärtigen oder zukünftigen, tatsächlichen oder eventuellen Verbindlichkeiten gegenüber den Brokern einschließlich Margin-Anforderungen zu sichern.

Die Broker  bestimmen täglich nach eigenem Ermessen den Betrag, der erforderlich ist, um Ihre Verpflichtungen gegenüber den Brokern zu sichern (basierend auf Ihren täglichen offenen Positionen und dem Handel unter Berücksichtigung der Marktbedingungen), wobei dieser Betrag möglicherweise höher ist als die Margin-Anforderungen. Sie haben keinen eigenen Anspruch auf diesen Geldbetrag, der auch nicht den üblichen Regeln der Kundengelder-Segregation oder anderen Pflichten entsprechend den zum jeweiligen Zeitpunkt unter der Berücksichtigung des geltenden Rechts vorhandenen Regeln zur Behandlung der Kundengelder unterliegt, und von den Brokern nach eigenem Ermessen eingesetzt werden kann. Ein derartiger Geldbetrag kann daher im Falle einer Insolvenz oder eines Zahlungsausfalls der Broker unwiederbringlich sein.

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15. Kommunikation

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Die Broker übernehmen keine Haftung für Verluste, die aufgrund verspäteter und nicht übermittelter Kommunikation entstehen, egal auf welche Art diese Kommunikation statt gefunden hat/stattfinden sollte. Weiterhin akzeptiert der Kunde, dass die Broker für Verluste, die aufgrund des Zugriffs einer dritten Partei auf die Tradingplattform des Kunden zurückzuführen ist, nicht verantwortlich ist, es sein denn, die Verluste sind auf grobe Fahrlässigkeit von den Brokern oder deren Mitarbeiter zurückzuführen. Der Kunde verpflichtet sich, alle Login-Daten (Passwörter) sicher zu verwahren und Dritten nicht zugänglich zu machen. Die Broker empfehlen, die Zugangsdaten/Passwörter nicht aufzuschreiben oder zu speichern. Die sonstigen, gängigen Sicherheitsmaßnahmen im Internetverkehr sind stets zu beachten, z. B. ein ausreichender und stets aktueller Antivirenschutz.

Jeder Kunde ist zudem informiert und akzeptiert, dass die Hauptform der Kommunikation auf elektronischem Wege (z.B. per e-Mail und als Information auf unserer Webseite) stattfinden wird.

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16. Empfehlung/Wertpapierberatung

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Trading University24 und die Broker oder Kooperationspartner geben keine Investitionsempfehlungen, sondern stellen nur ihre eigene Meinung oder nur den Ausführungsplatz bereit ("Execution Only"). Es handelt sich bei denen von uns durchgeführten Marktbewertungen/Analysen keinesfalls um individuelle Investitionsempfehlungen, und sie beachten auch keine individuellen Gegebenheiten. Alle Trading-Entscheidungen werden ausschließlich vom Kunden getroffen.

Trading University24 und die Broker oder Kooperationspartner geben keine Investitionsempfehlungen/Anlageberatungen, sondern stellt nur den Ausführungsplatz bereit, "Execution Only". Es handelt sich bei denen von uns durchgeführten Marktbewertungen/Analysen, Onlineseminaren "Webinaren" und Videos und sonstigen Informationskanälen keinesfalls um individuelle Investitionsempfehlungen. Sie beachten keine individuellen Gegebenheiten.

Sowohl die Beschreibung als auch der Ausblick bzgl. Kursen, Indizes, von Devisen oder sonstigen Wertpapieren und Derivaten, stellen nur eine subjektive Einschätzung der Autorendar. Der Ausblick ist eine Prognose, die auf Erfahrungswerten der Autoren beruht und keinen Anspruch auf Richtigkeit haben kann.

Aufgrund der MiFID (Markets in Financial Instruments Directive, Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente) sind wir verpflichtet, die Eignung des Kunden in Bezug auf den Produkttyp zu bewerten. Die Erlaubnis, ein Konto bei uns zu eröffnen, bedeutet nicht automatisch, dass ein bestimmtes Produkt für Sie geeignet ist – wir können nur andeuten, dass das Produkt für jemanden geeignet ist, der in die gleiche allgemeinen Kategorien (Einkommen und Erfahrung) wie Sie fällt. Wir werden Sie daher um Auskunft über Ihre Trading-Erfahrungen und Ihre Vermögenswerte und Finanzergebnisse bitten. Wir werden im notwendigen Rahmen überprüfen, dass die von Ihnen bei der Eröffnung des Kontos gemachten Angaben korrekt sind - Veränderungen & Aktualisierungen können wir nicht nachhalten. Als Kunde sind Sie dafür verantwortlich, uns auftretende Änderungen, die Ihre Eignung für das Produkt verändern könnten, unverzüglich mitzuteilen.

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17. Kapitalmaßnahmen: Aktien-CFDs

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Bitte beachten Sie, dass die Behandlung, die Sie während der Kapitalmaßnahmen erhalten, weniger vorteilhaft sein können, als würden Sie das zugrunde liegende Instrument tatsächlich besitzen, da manche nötigen Änderungen rückwirkend durchgeführt werden müssen und von den zu Beginn der Kapitalmaßnahmen genannten Bedingungen abweichen können. Daher kann die es sein, das Sie nur sehr wenig Zeit haben, Entscheidungen zu treffen: die zur Verfügung stehenden Optionen könnten restiktiver/ weniger vorteilhaft sein. Es kann auch sein, dass Sie keine Möglichkeit haben, die entsprechende Position zu schließen, da gesellschaftliche Maßnahmen zum Teil sehr kurzfristig bekannt gegeben werden. Manchmal müssen Sie daher sehr kurzfristig weitere Mittel zur Verfügung stellen, um die Spanne zu schließen.

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18. „Short“ gehen bei Aktien-CFDs

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Das „Short-Gehen“ bei Aktien-CFDs birgt neben den Risiken, die auch bei den Long-Positionen zu beachten sind, weitere Risiken. Einige, aber nicht alle, seien hier genannt. Sie werden verpflichtet, die andere Seite der Kaufmöglichkeit einzunehmen, d.h. die Bezugsrechtsemission, die aus dem Bestehen auf der Short-Position resultiert, die eventuell in eine ungewünschte Richtung läuft. Die Entscheidung treffen die Broker ohne Ihr Zutun und zu Bedingungen, die der Broker festlegt; Sie können auf Grund von Kapitalmaßnahmen, Bedingungen der Aktienleihe/Effektenleihe und regulatorischen Bedingungen/Änderungen zu einem Rückkauf gezwungen werden; die Leihgebühren können sich auch ändern, während Ihre Position offen ist.

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19. Überwachung der Positionen

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Es liegt in der Verantwortung des Kunden alle offenen Positionen zu jeder Zeit zu überwachen. Auch wenn wir versuchen, Ihre Positionen zu schließen, sollte die Margin aufgebraucht sein, können wir dies nicht garantieren. Sie bleiben verantwortlich für entstehende Fehlbeträge.

Dieses Dokument sollte in Verbindung mit folgenden anderen Dokumenten gelesen werden: The Best Execution Policy, Terms of Business, sowie allen anderen zur Verfügung gestellten oder auf unserer Webseite veröffentlichten Dokumente.

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22. Übersetzungs-Disclaimer

Die Website Trading University sowie die Broker und Kooperationspartner  verwenden verschiedene Übersetzungstools, um eigene Webseiten zur Verwendung in anderen Ländern zu übersetzen. Mithilfe dieser Tools können Sie die allgemeine Absicht des ursprünglichen Inhalts erfassen, aber nicht immer eine 100% identische Übersetzung erhalten. 

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